Donnerstag 26. Juli – das mitte – Jugendhaus, Club Zentral
Wie ein schwuler Musiker den Nationalsozialismus überlebte. Film-Preview mit Klaus Stanjek, dessen schwuler Onkel, der Musiker Wilhelm Heckmann, die KZs Dachau und Mauthausen überlebte.
Gezeigt wurde die 45minütige Werkstattfassung des Filmprojekts Klänge des Verschweigens, die zuvor bereits elf Schulklassen im gleichnamigen Bildungsangebot vorgeführt wurde.
Die jugendlichen Guides, aus dem Bildungsangebot, berichteten über ihre Erfahrungen im Projekt und ihre eigenen Zugänge zum Thema Homophobie.
Prof. Dr. Klaus Stanjek, der Filmemacher und Neffe von Willi Heckmann, stellte sich danach den zahlreichen Fragen des interessierten Publikums.
Programm
Eröffnung
- Ingo-Felix Meier, Regionalleiter, Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft
Film-Preview (Werkstattfassung) Klänge des Verschweigens
Filmclip im Gedenken an Homosexuelle Opfer in Baden-Württemberg
Grußwort
- Ralf Bogen, für die Kooperationspartner/innen und die Rosa-Winkel-Initiative der Weissenburg e.V.
Resümee zum Bildungsangebot für Schulklassen
- Adrian, Georgina, Julia, Maik, Markus, Stefanie
Diskussion mit
- Klaus Stanjek
Das Rahmenprogramm gestalteten
- Nikita
- Körber Klauz
- Erkan
Für´s leibliche Wohl sorgten
- Jojo und seine Crew