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Neustart beim Digitalen Gewaltschutz – Stuttgarter Präventionsgespräche

15 Februar 2023 @ 19:00 - 20:30

Kostenlos

Wie man Betroffene ermächtigen kann, anstatt nur Plattformen zu regulieren

Digitale Gewalt gefährdet die Demokratie. Eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Freiheitsrechte aus dem Dezember 2021 zeigt: Mehr als jede:r Zweite hat im Netz bereits Beleidigungen beobachtet, jede:r dritte Nutzer:in hat Trans-& Homofeindlichkeit und Rassismus erlebt. Jede:r Fünfte wurde im Netz schon mal beleidigt. Jede vierte junge Frau ist von digitaler Gewalt betroffen. Darüber, dass Betroffene von digitaler Gewalt geschützt und unterstützt werden müssen, herrscht in der Gesellschaft und im politischen Raum weitestgehend Einigkeit. Bei der Wahl der Mittel, von der Regulation der Plattformen, über die Ausstattung der Strafverfol-gungsbehörden, bis hin zur psychosozialen und rechtlichen Beratung von Betroffenen, gehen die Positionen auseinander.

❖ REFERENTIN: Sina Laubenstein ist Projektkoordinatorin der Gesellschaft für Freiheitsrechte für den Digitalen Gewaltschutz. Sie stellt diese Instrumente vor und plädiert für einen Neuanfang beim Digitalen Gewaltschutz, um Hass und Hetze im Netz noch wirksamer begegnen zu können. MODERATION: Verena Cömert, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg/Team meX

❖ KOOPERATION: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg/Team meX, Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft, Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart

❖ ANMELDUNG: Neustart beim Digitalen Gewaltschutz | Hospitalhof Stuttgart

Details

Datum:
15 Februar 2023
Zeit:
19:00 - 20:30
Eintritt:
Kostenlos
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

Stuttgarter Jugendhaus gGmbH
Team Mex
Hospitalhof Stuttgart

Veranstaltungsort

Hospitalhof Stuttgart